Rechtsanwalt Marco Bona, Gründungspartner der Kanzlei MB.O, ist Experte auf dem Gebiet der zivilrechtlichen Haftung und des Schadensersatzes: er hat in diesem Bereich in Italien und im Ausland sowohl beruflich als auch als Wissenschaftler gearbeitet.

Er war Dozent an verschiedenen italienischen Universitäten und ist seit 2001 Koordinator einer europäischen Studiengruppe für Personenschäden. Er hat einen Doktortitel in vergleichendem Privatrecht. Als Experte auf dem Gebiet der Personenschäden wurde er auch von der Justizkommission des Europäischen Parlaments konsultiert.

Er war außerdem Redner bei mehr als 200 Konferenzen in Italien und im Ausland und ist Autor von mehr als 150 juristischen Publikationen.

Rechtsanwalt Bona ist Mitglied von PEOPIL, der Pan-European Organisation of Personal Injury Lawyers, einer in Großbritannien ansässigen Vereinigung von Anwälten, Akademikern und Personenschadensexperten aus den EU-Mitgliedstaaten und den Mitgliedstaaten des Europarats (www.peopil.com) und Mitglied des Global Justice Forum, einem von Robert Lieff von der kalifornischen Kanzlei Lieff Cabraser Heimann & Bernstein, LLP gegründeten Netzwerk internationaler Anwälte.

Rechtsanwalt Marco Bona unterstützt Menschen, die durch alle Arten von Ereignissen innerhalb und außerhalb der Schweiz verletzt wurden. In seiner anwaltlichen Praxis hat er den Opfern von schweren Flugzeug- und Zugunglücken zur Seite gestanden.

Er hat als Anwalt und Berater an Sammel- und Gruppenklagen teilgenommen, darunter auch an Rechtsstreitigkeiten italienischer Bluter in den USA gegen Hersteller von Blutprodukten.

Rechtsanwalt Bona befasst sich insbesondere mit der Haftung aus medizinischen Tätigkeiten, Kraftfahrzeug- und Straßenverkehrsunfällen, Flug-, Bahn- und Schiffskatastrophen, Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten, Schäden durch fehlerhafte/unsichere/schädliche Produkte sowie Unfällen bei sportlichen Aktivitäten und im Urlaub.

Zusammen mit anderen Kollegen ist er in Italien und Ägypten an der rechtlichen Unterstützung von über 1.000 Familienangehörigen der Opfer des Untergangs der ehemaligen Tirrenia-Fähre "Al Salam Boccaccio '98" am 2. Februar 2006 im Roten Meer beteiligt, einer Tragödie, bei der über 1.000 Menschen ums Leben kamen. Der Fall der 'Costa Concordia' folgt ebenfalls.

Rechtsanwalt Marco Bona ist auch der Anwalt mehrerer Familien, die aufgrund der Asbestexposition von Arbeitnehmern einen Todesfall erlitten haben.

Zu den Fällen, an denen er beteiligt war, gehören die Tragödie des Brandes im Stahlwerk von Thyssen Krupp in Turin am 6. Dezember 2007; der Unfall im Argentera-Tal (TO) am 19. April 2003, bei dem ein Hubschrauber, der Heli-Skiing-Transporte durchführte, aufgrund eines Motorschadens abstürzte und fünf Passagiere und den Piloten tötete das Zugunglück von Viareggio (22. Juni 2009); die Flugtragödie des Air France Fluges 447 Rio de Janeiro-Paris (1. Juni 2009); das Zugunglück von Latsch-Venosta (12. April 2010); das Zugunglück von Brandizzo (30. August 2023).

Durch forensische Erfahrung und gründliche wissenschaftliche Untersuchungen hat Studio Bona Oliva & Associati eine solche Kompetenz und Professionalität entwickelt, dass es sich in den folgenden Bereichen von vorrangiger Bedeutung hervorhebt: Arbeits- und Geschäftswelt; geistiges Eigentum und Wettbewerb; zivilrechtliche Haftung, Schadensersatz und Versicherungsrecht; insbesondere arbeitet die Kanzlei an der Seite der Opfer und bietet gerichtlichen und außergerichtlichen Beistand, in Italien und im Ausland, bei individuellen Ansprüchen sowie bei Flugzeug-, Eisenbahn- und Schiffskatastrophen. Die Kanzlei von Rechtsanwalt Marco Bona unterstützt Versicherungsnehmer, denen der Versicherungsschutz verweigert wird.

Die Kanzlei befasst sich auch mit internationalen Geschäften und Rechtsstreitigkeiten und bietet Beratung und Unterstützung sowohl für italienische Mandanten, die sich im Ausland befinden, als auch für ausländische Mandanten, die sich mit dem italienischen Rechtssystem auseinandersetzen müssen.