Wer unterstützt die Initiative?
Auf einen Blick
Das Projekt "Philips Respironics European Class Action" wurde ins Leben gerufen, um die Rechte der Nutzer bestimmter medizinischer Geräte zu schützen, die toxischen Substanzen ausgesetzt sind.
Angesichts des Ausmaßes des Problems, mit geschätzten 1,2 Millionen betroffenen Personen in ganz Europa, sind zahlreiche Interessengruppen an dieser Initiative beteiligt.
Im Zentrum des Projekts stehen GJN, ADUSBEF, die Klassenvertreter und prominente Anwälte aus mehreren Ländern, die zusammenarbeiten, um dieses bedeutende Gesundheitsproblem anzugehen.
Das GJN ist eine internationale gemeinnützige Organisation von Anwaltskanzleien und Anwälten aus verschiedenen Rechtsordnungen auf allen Kontinenten, die gemeinsam zum Nutzen der Opfer weltweit arbeiten.
Die Mitglieder des GJN verfügen über umfangreiche Erfahrung in der Vertretung von Opfern von Massenklagen weltweit. Sie haben erfolgreich eine große Anzahl von Klägern in Fällen gegen multinationale Pharmaunternehmen, Hersteller von Medizinprodukten, Hersteller von Flugzeugkomponenten, Betreiber von Verkehrsflugzeugen, Schiffsbetriebsgesellschaften, Werften und Automobilherstellern vertreten, unter anderem.
Schädliches Verhalten überschreitet oft Grenzen und gefährdet Leben und Gesundheit. Auch die Anwälte des GJN überschreiten nationale Grenzen, identifizieren komplexe rechtliche Fragen und bieten fachkundige Beratung, insbesondere in katastrophalen Situationen.
Mit umfangreicher Erfahrung in der Unterstützung von Opfern mit verschiedenen Verletzungen weltweit bündeln die Anwälte des GJN ihr Wissen, um eine verbesserte grenzüberschreitende Wissensbasis zu schaffen. Sie sprechen alle notwendigen Sprachen, nutzen modernste Technologie, um in Verbindung zu bleiben und Informationen sofort zu teilen, und verwalten und überwachen den Anspruchsprozess bis zu dessen Abschluss.
Das GJN wurde durch die Inspiration und Unterstützung von Herrn Robert L. Lieff gegründet, Gründer und Visionär von Lieff Cabraser Heimann und Bernstein, LLP (LCHB), einer der größten Klägerkanzleien der Welt mit 75 Anwälten und 200 Mitarbeitern in San Francisco, New York und Nashville. Ende 2022 verließ Robert seine Position bei LCHB und praktiziert nun als Lieff Global.
Seit 2007 hat das Globale Justiznetzwerk auch kulturelle Veranstaltungen wie Konferenzen und Workshops organisiert, die Anwälte und Vertreter von Anwaltskanzleien aus 5 Kontinenten in verschiedenen Städten wie New York, London, Paris, Rom, Wien, Zürich, Dublin, Krakau, Amsterdam, San Francisco, Rio de Janeiro, Prag und Athen zusammenbringen.
Mit diesem international ausgerichteten Ansatz hat das GJN Anfragen zur Beteiligung an den CPAP-, BiPAP- und Trilogy-Fällen angenommen, um betroffenen Nutzern zu einer fairen und vollständigen Entschädigung auf EU-Ebene zu verhelfen.
Viele GJN-Mitglieder sind nun Anwälte der aktuellen EU-Sammelklage.
Weitere Informationen über das GJN finden Sie auf der Website https://globaljusticenetwork.com.